Jahresrad „Samhain“

22.90

Samhain

Nordenwesten · Neumondfest / Allerheiligen · 1. November

An Samhain endet das alte und beginnt das neue Jahr – in der Nacht lösen sich die Schleier zwischen dieser und der Anderswelt auf. Samhain ist ein Fest der Ahnen, ein Seelenfest.

Diese Nacht können wir nutzen um unsere Ahnen zu ehren, zu würdigen, sie für besondere Anliegen um Unterstützung zu bitten, oder aber auch Themen in der Ahnenlinie zu verabschieden, die wir nicht weitertragen möchten.

Die Natur hat sich zurückgezogen – ihre Kräfte ruhen im Schutz der Mutter Erde. Der November ist ein stiller, ruhiger Monat, der uns einlädt innezuhalten und sich vertrauensvoll in die Tiefe, in den Abstieg der Dunkelheit zu begeben. Am 1. November werden die Gräber geschmückt. Angehörige und Freunde der Verstorbenen besuchen auf den Friedhöfen die Gräber und zünden als Zeichen der Verbundenheit Kerzen an.

Weitere Themen:

Rückzug, Stille, Innehalten, Innenschau, Ruhe und Entspannung.

Was möchte ich loslassen, sterben lassen, damit ich wieder Neues einladen kann? Was brauche ich für meinen Rückzug?

Darin enthaltene Pflanzen:

Wacholder, Schlehe, Sanikel, Beifuß u. a.

Beschreibung

Wissenswertes über die Allgäuer Heilkräuter-Kerze

Wie wirkt die Allgäuer Heilkräuter-Kerze?

Die Wirkungsweise ist ähnlich einer feinen Räucherung.
Transformiert durch das Feuer wird die Information und Schwingung der Auszüge, ätherischen Öle, Essenzen und Tinkturen freigesetzt und unterstützt unsere eigenen geistigen Intentionen und mentalen Absichten.

Duftet die Allgäuer Heilkräuter-Kerze?

Die Allgäuer Heilkräuter-Kerzen sind keine Duftkerzen im klassischen Sinn.
In jeder Allgäuer Heilkräuter-Kerze sind naturreine ätherische Öle enthalten, welche den Allgäuer Heilkräuter-Kerzen auch ein jeweils interessantes Aroma verleihen – der feine Duft intensiviert sich beim Verbrennen jedoch nicht.
Die Allgäuer Heilkräuter-Kerze ist ein reines Naturprodukt und verwendet keine Duft intensivierenden synthetischen Zusatzstoffe.

Lichtspiel und die filigrane Struktur

Das Verhältnis von Docht und Kerze ist so ausgelegt, dass die Heilkräuter- Kerze zum Teil mit einem filigranen Rand abbrennt.
Dies ist so gewollt und verleiht der Heilkräuter-Kerze ein wunderbares Lichtspiel. Um die filigrane Struktur zu erhalten, kann es notwendig sein, die Kerze mit einem langen Streichholz wieder anzuzünden.
Mitunter kann und wird es vorkommen, dass die Gitterstruktur in sich zusammenfällt – dies ist kein Qualitätsmangel.

Richtiger Abbrand

Die Allgäuer Heilkräuter-Kerze brennt mit einem filigranen Gitternetz ab – das ist so gewollt.

Entfernen Sie vor dem ersten Anzünden die Banderole und beachten Sie die dort beschriebenen Hinweise genau.

Sorgen Sie dafür, dass der Docht gegebenenfalls gekürzt wird und dass der Brandteller sauber (!) ist.

Nach mehrstündiger Brenndauer kann es vorkommen, dass schmelzende Teile dieser Randstruktur den Brandteller zum Überlaufen bringen. Um dem vorzubeugen, empfehlen wir die Kerze vorher zu löschen und abzukühlen oder den Rand zu entfernen.

Achten Sie bei allen Kerzen auf einen zugfreien Standort, verwenden Sie einen geraden Untersetzer und beaufsichtigen Sie den Abbrand Ihrer Kerze. Die Brenndauer beträgt bis zu 40 Stunden.